CT (Computertomografie)

Beim CT wird man in eine Art Röhre geschoben, dem so genannten Computertomographen.

Das Verfahren stellt die Anatomie dreidimensional in einer sehr guten räumlichen Auflösung dar. Mit modernen CT-Geräten geht das sekundenschnell, und die diagnostische Aussagekraft ist extrem hoch. Bei der Schlaganfall– und Lungendia­gnostik sowie bei bestimmten Tumoruntersuchungen, um einige klassische Beispiele der CT-Verfahren zu nennen, überwiegt ihr Nutzen meist um ein Vielfaches einen eventuellen Strahlenschaden.


Verfahren

Die CT ist ein Verfahren, bei dem der Patient Schicht für Schicht mit Hilfe von Röntgenstrahlen durchleuchtet wird. Die Röntgenröhre bewegt sich mehrfach in Längsachse um den Patienten herum und übertragt die aufnahmen dann in einen Computer, der die einzelnen Teile zu einem Gesamtbild zusammensetzt. So kann die Position, Größe und Ausdehnung des Tumors bestimmt werden.


Vorbereitung

Im Vorfeld bekommt man einen Zugang gelegt, über den man später das Kontrastmittel erhält.

Die Behandlung dauerte bei mir ca. 15 Minuten. Plus Wartezeit davor und danach. Das ist ja immer etwas abhängig davon, wie gut die Praxis organisiert ist.

 

Weiterführende Links

Hier wird es noch einmal ganz gut erklärt.
https://www.radiologie-darmstadt.de/spezialverfahren/mamma-mrt/Magnetresonanztomographie